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… und immer wieder Theater!

Theater in Fremdiswalde, LaienspielBilder der Familie Böttger zeigen, dass schon 1927 und 1928 in Fremdiswalde Theater gespielt wurde. Schon bevor die neue Schule 1878 gebaut wurde, haben Lehrer und  Kantoren mit Schülern Theaterstücke eingeübt und gespielt.  Nach dem 2. Weltkrieg 1946 kam mit  Erich Rudolph ein engagierter Lehrer an die Fremdiswalder Schule, der seine Kollegen und Schüler immer aufs Neue motiviert hat, Theater zu spielen. Und so traten seit 1946 die vierten Klassen der Dorfschule mit einem Märchen auf. Später, mit dem Zusammenschluss der Schulen Fremdiswalde – Cannewitz in den 60-ger Jahren, wurden alle Klassen eingebunden. Es entdeckten auch andere Lehrer wie Gerhard und Inge John, Gisela Vetter-Woldt, Christa Hartig, Sylvia Terpitz, Helga Rudolph, Irmgard Lenz, Heidelinde Schicketanz und Isolde und Franz Marath ihre Liebe zum Theater. Das die Tradition auch nach der Schließung der Schulen (Cannewitz 1992 und Fremdiswalde 2000) weiterlebt, ist der Verdienst der einstigen Lehrerinnen Inge John und Gisela Vetter-Woldt. Mit viel Herzblut und Liebe zum Detail führten sie ab dem Jahr 2000 Regie. Einige Jahre später war es Inge John, die die Theatertradition hoch hielt. Weil naturgemäß auch Lehrer älter werden, schielte Inge John immer schon mal nach geeignetem Regie-Nachwuchs. Die damals noch jugendliche Andrea Lauchstädt (heute Pfeifer) drängte auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Nachdem sie in vielen Stücken selbst mitgespielt hat, stieg sie dann als Regieassistentin auf und ging Inge John zur Hand, bis diese ihr dann den Staffelstab übergab.

Inge Mundus

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